Pecunia non olet (lat. Geld stinkt nicht) ist ein geflügeltes Wort.
Und ja es stimmt. Geld kann nicht stinken. Auf jeden Fall nicht mehr als seine Besitzerinnen und Besitzer. Ich denke, dass Geld wichtig ist und einem ein gutes Leben ermöglicht, aber nicht Alles ist, was man wirklich braucht und will. Übrigens leitet sich in der Gangstersprache der Begriff Penunze für die Beute, bevorzugt Geld, auch aus dem Lateinischen Pecunia ab. Und gemäss Wiki gibt es noch folgende Beschreibung:
Der Begriff pekuniärer, der einen externer Effekt bezeichnet. In der Ökonomie die Auswirkungen von Entscheidungen einer Person auf die Geldverteilung zwischen Personen, auf die betroffene Dritte keinen Einfluss haben.
Hierbei bezieht sich „extern“ auf das „Fehlen von Mitbestimmungsmöglichkeiten“. Bei uns heisst dieser Prozess Mitarbeiterbeurteilung. Es bleibt der Zusammenhang mit dem Geld. Die Möglichkeiten sind ansonsten genau so reduziert. In unserem Fall finden die endgültigen Entscheidungen dazu nächste und übernächste Woche statt. Ich bin ja gespannt, wie es ist, in beiden Rollen im Prozess zu sein.
Ich wünsche Euch allen viel Spass im Ausverkauf und versucht doch mal einen pekuniären Einfluss auf die Pecunia des Partners zu nehmen.
Ein Kommentar
Mir fällt dazu die Hattrick Errungenschaft ein “Geld regiert die Welt”