Eine spannende Frage ist, wie man mit Menschen umgehen soll, die an etwas Glauben: Sei es nun Zachman oder sei es die Gewissheit, dass sie nie eine Chance hatten oder der Fakt, dass sie die Grössten sind. Glauben kann einen Stärken, kann aber auch ein Problem sein. Glauben verhindert die Sicht auf das Ganze. Glauben steht über Wissen und ist damit auch sehr schwer zu kontrollieren. Warum sollte man auch, man glaubt ja.
In Veränderungssituationen wird nun der Umgang mit Glauben besonders schwierig. Solange der Glaube und das neue Ziel zueinander passen ist die Welt im Lot. Wenn aber nicht, was dann?
Offen sein für Neues, Bewährtes wertschätzen
Das kann helfen, damit umzugehen. Es ist auf jeden Fall eine schwierige Situation. Weil der Glauben an sich sehr gut und wahrscheinlich auch richtig ist. Leider passt er vielleicht nicht in die Situation und damit wird er zur Belastung.
6 Kommentare
ich glaub an mich :o)
@bluetime: Ich glaube auch an Dich. Kannst Du auch Berge versetzen?
smile…nee du, das dann weniger…aber es reicht ja mal mit einem stein zu beginnen nicht?
Des einen Stein ist des anderen Berg un umgekehrt…..
Und des einen Variabel ist des Anderen Konstante, ich weiss…
Glaube ist doch etwas absolut dynamisches und dadurch extrem spannendes. Wir erleben gerade eine Phase, in der unser Glaube uns um 100 km versetzt (weiter als die meisten Berge sich versetzen).
[hab hier gepostet – obwohl ich gegen anmeldepflicht bin – weil du das gleiche theme verwendest wie wir 😉 ]