Eigentlich kann das Leben so einfach sein:
Vertrauen kann nur schenken, hat nicht zu denken – Ein leicht abgeänderter Songtext von Rosenstolz
Und wer danach lebt, dem kann das Leben ganz viel zurückgeben. Es ist eine ganz einfache Geschichte. Doch was tut man, wenn man vom Leben und den Menschen enttäuscht worden ist? Dann wird die Geschichte etwas unübersichtlicher. Ich denke man sollte vertrauen immer wieder schenken. Es kann selten etwas schreckliches passieren. Klar man hat keine Kontrolle mehr, aber das ist ja nicht wirklich schlimm. Dafür hat man Zeit aufmerksam seinem Gegenüber zu zusehen und zu hören.
Auch das kann ganz wertvoll sein. Man ist offen für sein Gegenüber. Man lernt so sehr vieles über seine Umgebung. Nur wer sich Zeit für den Anderen nimmt kann etwas über sich selber lernen. Und das Erste was man tun kann, ist Vertrauen schenken. Dann kann der Andere eine Entscheidung treffen, ob er mitmachen will oder nicht.
Bei Frauen wird die Sache komplexer (oder komplizierter). Vertrauen wird anders definiert, die Regeln, welche zu einem Verstoss führen übrigens auch. Das macht es gar nicht einfach, für ein so simples Wesen, wie einen Mann. Ich denke da nur schon an all die RIS (=Iris, Doris, Boris, etc.) in meinem Leben. Und neu auch an Sara, Sandra und Sabine, die SA’s in meinem Leben.
4 Kommentare
So schlimm? Morgen ist auch noch ein Tag. Vieleicht sinds’s ja noch die Nachwehen vom Samstag Abend.
@Pumukel: Die Nachwehen sind einen Eintrag weiter unten verwurstet.