Bänder und Ritter

Es gibt im Leben ja immer wieder Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeitsorten. Und irgendwann beim Reisen ist mir aufgefallen, wie die Welt in jeder Firma aussieht. In Westeuropa wurde diese Art von Organisation von den Rittern eingeführt. Also wollen wir einmal prüfen, wie diese Welt aussehen kann.

Karriere – Band Im Rittertum Beschreibung
P Kaiser Der Kaiser, das höchste Haupt in dieser Firma und im Rittertum.
A Könige (und Stammesfürsten) Könige und Stammesfürsten sind die spannensten Menschen im Rittertum, gehorcht man oder auch nicht? Das war die spannende Frage. Auch hier besteht die Gesellschaft meistens nur aus Männern.
B Prinzessinnen und Prinzen Unter den Königen und Fürsten finden sich die Prinzessinen und die Prinzen. Diejenigen, die nun die Ländereien wirklich zu verwalten hatten. Ein spannender Job, leider mit wenig Auf- und sehr vielen Abstiegsmöglichkeiten.
C Knappen und Edelfrauen Knappen und Edelfrauen reicht es nicht immer zum Dasein als Ritter oder Prinzessin, daher mussten sie sich damit begnügen unterhalb der Anderen zu arbeiten. Als Edeknappe oder Frau konnte man sich aber trotzdem ein grosses Stück vom Kuchen abschneiden.
D Handwerker und Händler Händler und deren Weibliche Gegenüber. Eine grösser Gruppe von Menschen, die schon länger in diesem Land dabei sind. Viel Wissen und sich immer wieder überlegen, was sie tun sollen.
E Fussvolk Fussvolk, sind all diejenigen, die Steuern abliefern, rackern und gar nicht wissen, wie ihnen geschieht.

Das wäre also die Welt zu Zeiten der Ritter. Und gibt es jetzt die Unterschiede zu heute? Nein, nicht wirklich. Menschen mögen in Gruppen von 500-800 gerne leben und arbeiten. Dazu benötigen sie anscheinend Strukturen, wie die Obigen. Das Ziel ist immer das Gleich: Nach Oben zu kommen und Oben zu bleiben. Nur wo bleibt dann das Fundament?