Liebe Entwicklungsmenschen von Sony und Ericsson, es freut mich ja unglaublich, dass ihr es geschaft habt, das P990i endlich fertig zu entwickeln. Ich freue mich sogar über das Resultat. Auch wenn ich denke diese Hülle hat noch sehr viel Entwicklungspotential. Von meinem fehlenden GPS Empfänger ganz zu schweigen. Wartet nur bis das N95 kommt.
Nun möchte ich aber noch einige Anmerkungen zum Installations- und Updateprozess machen. Wenn ich von einem alten Sony Ericsson Ding auf ein Neues wechsle würde ich schon erwarten, dass Eure Software bei der Installation alle alten Teile entfernt. Ich wäre froh, ich müsste nicht selber die Dockingstation entfernen, den Phone Manager entfernen und all die andere Software, welche ich wegen dem P900 installieren durfte. Das wäre eine sehr faire Aufgabenteilen.
Für alle anderen:
Damit das P990i sich wirklich wohlfühlt empfiehlt es sich wirklich jede Software von SE zuerst zu deinstallieren, ansonsten wird das Ganze sehr unübersichtlich. Warum dann noch eine Software für Bluetooth benötigt wird (und nur für Bluetooth), das wird wohl immer das Geheimnis von SE bleiben.
Das mit dem Fotoeditor und den Kontakten ist mir noch sehr schleierhaft und auch sonst hat es neben guten Veränderungen auch einige Anpassungen, wo sich mir der Sinn nicht erschliesst. Toll ist aber, dass 4 GB Sticks laufen. Danke!
3 Kommentare
Und wie fühlt sich das neue Gadget an? Ist ja gar noch nicht Weihnachten und Geburtstag hattest du doch auch nicht.
Bin auch am Evaluieren HTC TyTN gegen P990i oder Microsoft gegen Symbian. Wie gut sind den die Bürofunktionen beim P990i? Und wie ist es mit dem Dokumentenaustausch (DOC, XLS, PDF, etc.)?
@Bobby: Ist ein cooles Gadget. Aber es hat noch Potential. PDF ist OK. Den Rest habe ich noch nicht probiert. WLAN ist auch OK. Aber möchtest Du nicht auch auf das Nokia N95 warten?
Das N95 hat ja viel, aber für mich fehlt die Dateneingabe, Touchscreen oder Tastatur. Da ich alles via Handy erfasse, Adressen, Termine, Notizen, etc., für mich ein wichtiger Punkt. Für die Daumeneingabe bin ich offenbar schon zu alt, komme damit auf jeden Fall nach wie vor nicht zurecht.