Unter Kommunitarismus (abgeleitet vom Lateinischen communitas, Gemeinschaft) beschreibt eine Weltanschauung, welche die Verantwortung des Individuums gegenüber seiner Umgebung und die soziale Rolle der Familie betont.
Der Kommunitarismus entwickelte sich um 1980 als eine sozial-philosophische Lehre, die sich gegen die Tendenz zum (Hyper-)Individualismus stellt, für eine Erneuerung gemeinsamer Werte eintritt und damit ein Fundament für eine gerechte politische Ordnung schaffen will.
Mit dem Postulat, dass dem gemeinsamen durch sozialen Austausch geschaffenen Guten höhere Priorität zukommt als dem individuellen Interesse. Spannenderweise wurde dieses Thema an meiner Graduation wieder aufgenommen. Zuerst als Student und jetzt als Alumni, gehören wir zu einer Gemeinschaft, die mehr schafft, als nur individuelle Werte, sondern auch ein Zeichen ist, dass zeigt, das man zusammengehört.
Vielen Dank für die spannende Ansicht und alle viel Spass bei den vielen Festen, wo man auch eine Gemeinschaft erleben kann.