Die Allegorie (vom griechischen αλληγορέω = etwas anders ausdrücken) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- und/oder Verwandtschaftsbeziehungen als Metapher benutzt wird.
In weiten teilen der barocken Literatur tritt die Allegorie besonders in der Sonderform der Personifikation auf, in der eine Person durch Attribute, Handlungsweisen und Reden als Versinnfälligung eines abstrakten Begriffs, z. B. einer Tugend oder eines Lasters, agiert. Hier einige Beispiele:
- Liebe als Amor (und nicht als Pfeil)
- Helvetia
- Austria
- Germania
- Justitia
Oder auch in den folgenden Sinnsprüchen:
- Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
- Der Mann gab eine Rippe ….
Bei der Arbeit funktioniert das auch ganz wunderbar. Um eine gute Konversation nie verlegen, haben wir sehr viele Personifizierungen gefunden:
- Don O
- Blackwire
- CF
- BP
- Der grosse Blaue
- 3CPO
Und jeder der einen Übernahmen bekommen hat, ist jemand, den wir wirklich ins Herz geschlossen haben, sonst würde er nur seinen Namen behalten. Viel Spass bei Euren Allegorien!
2 Kommentare
Und was ist der Unterschied zwischen Allegorie und Metapher?
Eine gute Frage. Ich werde mich mal in die Aklärung stürzen.