Unter einer temporäre substanzinduzierte Episode beschreibt eine Ärztin im Tatort den Fakt, dass der Untersuchte zu-gekokst bis Oberkante Unterlippe war.
Die Beschreibung betraf übrigens Professor Dr. Karl-Friedrich Boerne der sich an nichts erinnern konnte. Abgeleitet wurde der Begriff übrigens von der substanzinduzierte Psychose oder zu Deutsch: Drogenpsychose, welche im “Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme” Index versteckt. Selbstverständlich kann man den Begriff auch gut ins normale Leben transferieren. Wer war nicht schon an einer Sitzung und hat sich die substanzinduzierten Episoden der anderen vorgestellt, welche zu dieser Sitzung geführt haben. Oder diejenigen, welche das Verhalten der Anderen in diesen Zusammenhang gestellt haben.
Der Begriff ist auch eine nette Möglichkeit andere auf etwas aufmerksam zu machen. Wenn man die Worte fliessend über die Lippen bringt. Viel Spass beim Üben.