Weil wir in Südafrika sind, etwas das hier sehr wohl passt:
Collateral Damage, describes [the] unintentional damage or incidental damage affecting facilities, equipment, or personnel, occurring as a result of military actions directed against targeted enemy forces or facilities. Such damage can occur to friendly, neutral, and even enemy forces
Der Term wird heute vor allem auch benutzt um negative Seiteneffekte zu beschreiben. Dies nicht nur bei militärischen Operationen, sondern auch im richtigen Leben. Darunter fallen heute auch Entlassungen bei Reorganisationen und höhere Kosten bei Projektverzögerungen.
Spannend bleibt, dass Collateral wohl nie mit unintentional zusammenpasst. Aber das ist wohl meistens so, bei Ausdrücken, die etwas anderes sagen sollen. Ich denke, da passt auch dieser sehr gut:
Potential disruptive re-entry system
Das der Ausdruck eines US Air Force Generals über einen Atomsprengkopf. Übrigens auch eine Gerätschaft, bei der mit collateral Damage zu rechnen ist.
Der Term passt auch hervorragend zur TV-Serie 24. Gerade ist die 6. Staffel auf DVD bei mir eingetroffen. Ich freue mich schon jetzt darauf. Euch viel Spass und dem südafrikanischen Rugby Team ein gutes Spiel ohne “Damage” am Samstagabend.