Grindologie (abgeleitet vom Grind einem derben schweizerischen Begriff für Kopf) beschreibt er in meinem Idiom das Zusammenpassen von Köpfen und Menschen. Wenn es passt, dann passt es. Wenn es nicht passt, dann ist es schlecht.
Grindologie beschreibt auch die Fähigkeiten in einem Internet / Intranet alle Köpfe des Unternehmens darzustellen. So das man weiss, wer derjenige, diejenige ist, über die man gerade sprechen will. Eigentlich geht es bei der Grindologie um einen Themenkreis der Angewandten Mineralogie: Schleifmittel und Schleifwerkzeuge auch bekannt als Grindologie. Mindestens wenn man der Uni Graz glauben schenken darf.
Ein schönes Wort, es nimmt dem Grind die Derbheit. Es beschreibt genau was man bekommt. Es beschreibt auch die Fähigkeit einander zu vertrauen. Etwas gemeinsam erlebt und erreicht zu haben. Im Deutschen übrigens am Besten mit einer Ahnengalerie, mindestens wenn es um die Bilder geht. Hier übrigens ein hübsches Beispiel aus dem Kanton Zürich. Die Ahnengalerie des Regierungsrats.