Unter Phishing (Abgeleitet vom englischen Fishing) versteht man Versuche, über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen und damit Identitätsdiebstahl zu begehen.
Ziel des Betrugs ist es, mit den erhaltenen Daten beispielsweise Kontoplünderung zu begehen und den entsprechenden Personen zu schaden. Es handelt sich dabei um eine Form des Social Engineering, bei dem die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt wird. Heute gibt es bereits viele sehr gute Phishing Beispiele, wo es wirklich schwierig ist, zwischen Original und Kopie zu unterscheiden. Selbstverständlich kann es auch ganz einfach sein, wie diese beiden Beispiele zeigen damit umzugehen. Was übrigens beweisst, dass Google Translate einfach noch nicht gut genug ist.
Das #Phisher auch nach Jahren immer noch nicht bemerkt haben, dass mit korrekter Rechtschreibung mehr rauszuholen wäre… pic.twitter.com/qAkxnqZx4G
— Tom Brühwiler (@bloggingtom) November 19, 2017
Als überzeugter Apple User zum Beispiel kann auch diese Methode helfen.
John von Windows Technical Department hat mich angerufen. Auf meine Frage „Was wotsch?“ hat er wieder aufgehängt.
— hu.vollenweider (@deppenpost) November 18, 2017
Phishing ist auch ein Neologismus. Und ansonsten hilft nur die Erkenntnis, dass man vor dem Click auf einen Link darüber nachdenken sollte, was genau passieren kann. Und wer helfen will, der kann Phishing hier Melani melden.