Als empirische Wissenschaften gelten alle Wissenschaften, welche , die Dinge untersuchen. Empirische Forschung unterscheidet sich von blosser Zufallswahrnehmung im Alltag durch ihre Bezogenheit auf wissenschaftliche und theoretisch abgesicherte Methoden. Empirische Daten werden erhoben, um theoretische Annahmen über die Welt zu widerlegen oder zu bestärken. Das Wort stammt aber vom
Empirie (von griechisch empireia: Erfahrung, Erfahrungswissen) ist die Erfahrung der Sinne, die Erhebung von Daten, das gezielte Beobachten (von gewünschten Resultaten) und wissenschaftliche Experimente.
Früher hätte ich empirische Studien ja mit “try & error” ersetzt. Ich denke dieser Teil beschreibt das Beobachtende sehr korrekt. Das Problem bleibt, dass man öfters vom Resultat her kommt und dann die Beweisführung “anpasst”, damit das Resultat stimmt. Ich denke man sollte “offen sein für Neues” und “Bewährtes wertschätzen”. Es ist immer beides.
Übrigens ist jede Beziehung eine empirische Studie, weil man sich ja dauernd an den Reaktionen des Gegenübers orientiert. Also viel Spass dabei. Und alle die denken, sie hätten schon mal darüber gelesen, die finden hier Anschluss.