Der Ausdruck Demut kommt von Althochdeutsch diomuoti, was sich mit Dienstwillig übersetzen lässt.
Nach Siegbert Warwitz ist Demut als “Mut zum Dienen” eine Variante von Mut. In der Lutherbibel diente der Begriff zur Übersetzung des altgriechischen Ausdrucks ταπεινοφροσύνη tapeinophrosýnē respektive des Lateinischen humilitas.
Das Thema kommt ja ab un zu in diesem Blogg vor: Sei es hier, hier oder hier. Darum ist es wohl auch an der Zeit, das Thema mal zu definieren.
Bleibt also, die Frage was ist Demut für mich und wie ergänzt sie den Mut:
- Mut zur Meinung
- Einfache Strategien in einer komplexen Welt
- Demut vor den Aufgaben
- Bleib Demütig gegenüber anderen Menschen
- Habe den Mut Dir absolut bewusst zu sein
Ich denke die obigen Punkte und was für mich dahinter steht, zeigt meine Demut und meinem Mut. Demut ist auch immer ein Moment des Innehalten.
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