30 Tage Ferien zwischen zwei Engagementen

Ja, es war etwas still hier. Aber in 30 Tagen Ferien muss ja auch mal was tun. Es hat sich gelohnt. Es war wunderschön und ich bin wieder ganz ruhig und entspannt.

Es fragen mich jetzt alle, wie lange das wohl hält. Wie immer versuche ich, diese Ruhe mitzunehmen, die grossen Ideen für den nächsten Job dann auch einzubringen und es besser zu machen als beim letzten Job. Schau’n wir mal, wie es wird. Jetzt kurz vor dem ersten Besuch bei meinem neuen Arbeitgeber bin ich doch etwas nervös, man kann soviel falsch machen und schon ist es passiert. Ich weiss, dass ich eher dazu neige Menschen in zwei Gruppen zu teilen. Diejenigen, die es gut mit mir können und diejenigen, die mich für den Vorboten der Apokalypse halten!

Ich werde mich bemühen, dass es dieses Mal nicht soweit kommt. Aber wie immer, wenn der Job mit Veränderung zu tun hat, dann ist es wohl immer etwas schwierig, weil Veränderung heisst Energie freisetzen, Freude bereiten, Ehrlich sein und viele Dinge mehr. Im Moment freue ich mich auf diese neue Herausforderung und darauf, meinen Blogg wieder regelmässiger zu nutzen.

3 Kommentare

Pumukel 26. Februar 2006

Ja was sind denn das für Töne??? Zitat:”man kann soviel falsch machen und schon ist es passiert” und das aus dem Tasten des grossen Meisters, der das Selbstvertrauen hätte erfunden haben können. Was genau kann man den falsch machen bzw. wer entscheidet was falsch ist? Kann es denn überhaupt falsch sein, so zu sein wie man(n) wirklich ist und auch so handelt? In solchen Situationen denke ich dann immer an ein paar wirklich gelungene Exemplare des Homo Sapiens welche unter grossem Beifall und Bewundereung (zugegeben nicht von allen) sorglos durchs Leben gehen, keine Fettnäpfchen auslassen und deren einzige Konstanz darin liegt regelmässig durch Inkompetnez aufzufallen. Danch habe ich dann meistens das Gefühl, dass es auch für mich noch Hoffnung gibt auch wenn die Situation ausweglos erschienen hat…;-)

bluetime 27. Februar 2006

ich wünsch dir glück 🙂
und so….

ltcmdrdata 27. Februar 2006

@Pumukel: Auch grosse Meister haben einen Teil Demut in sich. Und den habe ich gestern gesprührt und darüber geschrieben. Und ich muss sagen, nach dem heutigen Tag macht das auch sehr viel mehr Spass! Es war eine gute Session und ich denke es wird mir sehr viel Freude bereiten. Der Meister des Plans hat auch gesehen, dass seine Gedanken schon richtig sind, nur eben: Viel Arbeit!
@bluetime: Vielen Dank. Ich weiss ja: Das Glück gehört den Dummen und ich bin …. 🙂