Was bringt das Gesundheitswesen weiter?

Neben der politischen Diskussion um das Gesundheitswesen, besteht momentan ein Hype am Thema Öko-System im Gesundheitswesen. Dieser Hype ist auch getrieben vom Wunsch nach Steuerung des Patienten durch Versicherungen und Spitäler.

McKinsey hat das Thema vor längerem schon einmal aufbereitet und dabei viele Punkte für die USA beschrieben. Hier einige Punkte für das Gesundheitswesen in der Schweiz. Und wo wir dort stehen.

  • Patienten-Zentriert
  • Virtuell
  • Zu Hause
  • Datenbasiert
  • Integriert und trotzdem fragmentiert

Patienten-Zentriert

Das Gesundheitswesen sollte aus Sicht der Kunden bequem, transparent und personalisiert sein. Die Kunden erwarten, dass sie als Menschen mit individuellen Bedürfnissen behandelt werden. Sie sind nicht nur Probleme, die gelöst werden müssen. Die Ausgaben für das der Gesundheit anverwandte Gebiet der Wellness wachsen jedes Jahr. Hier die Sicht von Hotellerie Swiss auf das Thema.

Mehr als 60 Prozent der Kunden in den USA erwarten, dass sie einen Termin im Gesundheitswesen online buchen können. Das dürfte in der Schweiz vergleichbar sein. Mehr dazu im Healthinal Podcast.

Wie COVID-19 der Terminbuchung zum Durchbruch verhalf

Virtuell

Die Akzeptanz der virtuellen Gesundheit hat seit März 2020 drastisch zugenommen. Zu Beginn der COVID-19-Pandemie stieg die Zahl der virtuellen Arztbesuche um mehr als 3’000 Prozent, und in weniger als zwei Jahren wurden 150 Millionen telemedizinische Leistungen in den USA in Anspruch genommen.

Ähnliche Wachstumszahlen sehen die grossen Telemedizinischen Anbieter in der Schweiz auch. Dank der ständigen Verfügbarkeit und den zusätzlichen Möglichkeiten, werden immer neue Gebiete erschlossen. Hier einige Beispiele von sante24 und medi24:

Die Beispiele und die Zahlen deuten darauf hin, dass die virtuelle Pflege das Potenzial hat, Innovationen in der Gesundheitsversorgung im weiteren Sinne anzustossen, wobei die positive Wahrnehmung der Verbraucher und die laufenden Investitionen zu einem weiteren Wachstum der virtuellen Gesundheit beitragen.

Zu Hause

Die Möglichkeiten der häuslichen Pflege wachsen regelmässig. Heute machen die traditionellen Spitex Dienstleistungen: Häusliche Krankenpflege und die persönliche Pflege, immer noch etwa zwei Drittel des Markts aus. Daneben entstehende Segmente der häuslichen Pflege: wie Heiminfusionen, häusliche Dialyse, häusliche Grundversorgung und Krankenhausmodelle. Diese verzeichnen ein grosses Wachstum. Diese schnell expandierenden Segmente des Marktes für häusliche Pflege sind komplexer und technologiegestützt, und in vielen Fällen werden die Kapazitäten für ihre Skalierung erst noch entwickelt.

Datenbasiert

Bis jetzt haben die neuen Technologien im Gesundheitswesen die Kosten eher erhöht, als gesenkt. Da sich die Technologien jedoch verbessern, könnte sich dieser Trend ändern. Bald wird sich die Gesundheitsbranche zur Deckung des Nachfragewachstums stärker auf Produktivitätssteigerungen, statt auf eine Ausweitung des Personalbestands stützen müssen.

Fortschritte in Bereichen wie der Fernüberwachung von Patienten, sowie die bessere Verfügbarkeit von Daten im Arbeitsablauf zum Zeitpunkt des Arztbesuches, werden die Abläufe verbessern. Eine stärkere Personalisierung der Daten, wird die Behandlung vereinfachen. Wer dem Patienten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen zukommen lässt, wird der bevorzuge Ansprechpartner über die gesamte Patientenreise hinweg.

Integriert und trotzdem fragmentiert

Um eine grössere Patientenzentriertheit und bedarfsgerechte Zugänglichkeit zu unterstützen, entwickelt sich die Gesundheitsversorgung langsam von ihrem stark fragmentierten Zustand weg. Dies zeigt sich bereits am Aufkommen innovativer Anbieter im Bereich des Versorgungsmanagements und der Versorgungskoordination. Diese Akteure arbeiten mit Kostenträgern, Leistungserbringern und in einigen Fällen auch mit Arbeitgebern zusammen, um den Kunden die Navigation durch komplexe Versorgungsabläufe zu erleichtern.

Auch wenn sich die Fragmentierung der Versorgung bei einigen Patientenpfaden verringern könnte, wird der Übergang zu stärker integrierten Modellen Zeit brauchen. Es wird auch in der Schweiz eine Konsolidierung stattfinden.

Die Fragmentierung wird jedoch in naher Zukunft wahrscheinlich anhalten, da sich immer noch viele Mitspielende im Schweizer Markt tummeln. Mit der Zeit könnte sich jedoch eine neue Art von integriertem, aber dennoch fragmentiertem Ökosystem herausbilden, in dem atomisierte Versorgungsstandorte miteinander zusammenarbeiten, in dem technologiegestützte Plattformen die Übertragung und gemeinsame Nutzung von Daten erleichtern.

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