Der Mythos des Multitasking bei Menschen

Der Artikel von Michael Radparvar mit dem Titel: The Myth of Multitasking hat mich inspiriert, wieder einmal über mein Multitasking nachzudenken.

Was ist Multitasking bei Computern

Multitasking wurde 1960 von IBM eingeführt, um zu beschreiben, wie ein Computer mehrere Dinge “gleichzeitig” tun kann. Eigentlich ist das nicht richtig. Computer führen mit hoher Taktfrequenz Aktivitäten nacheinander durch. Eine CPU mit einer Taktfrequenz von 3,2 GHz führt pro Sekunde 3.2 Milliarden Takte aus. Pro Takt kann eine CPU eine oder mehrere Anweisungen durchführen. Es gibt aber auch Anweisungen, die über mehrere Takte hinweg ausgeführt werden. Wenn wir jetzt noch mehrere Rechenkerne dazu nehmen, die etwas tun können, dann kommen wir auf unglaublich viel Aktivität, die ein Computer pro Takt durchführen kann.

Der Einfachheit halber, bleiben wir aber bei einer Aktivität pro Takt. Wenn wir jetzt also 3.2 Milliarden Aktivitäten pro Sekunde ausführen könnten, dann wirkt das natürlich schon wie Multi-Tasking, ist es aber im Grundsatz nicht.

Und beim Menschen?

Wenn ein Computer das kann, warum nicht auch der Mensch? Mit der Zeit wurde Multitasking für viele Menschen zum “heiligen Gral”. Wie viele von uns auf die harte Tour gelernt haben, ist das menschliche Gehirn nicht für die gleichzeitige Ausführung mehrerer Aufgaben ausgelegt. Dadurch erhöht sich der Zeitaufwand und die geistige Energie, die für die Erledigung der einzelnen Aufgaben erforderlich sind, ein Phänomen, das als “Umschaltkosten” bekannt ist. Da sich die Zeit, die wir benötigen, um unsere Aufmerksamkeit immer wieder von einer Aufgabe zur anderen zu lenken, schnell summiert, führt das geistige Jonglieren mit mehr als einer Aufgabe zu einer geringeren Produktivität. 

Die folgende Grafik zeigt über die Achsen “Erledigte Arbeit” gegenüber “Multitasking” was bei Menschen passiert. Und woher die Frustration kommt.

Grafik aus The Myth of Multitasking

Das Grundproblem beim Menschen liegt darin, dass wir nicht 3.2 Milliarden Takte haben, mit denen wir zwischen Speicherpunkten hin und her springen können und die Arbeit genau dort wieder aufnehmen, wo wir sie verlassen haben. Der Mensch hat dafür auch Vorteile, wie “teilautonome Systeme”. Ihr Hirn bestellt Laufen und dann passiert dies, ohne Eingriff der CPU.

Es gibt immer noch den Folge-Mythos, dass Frauen besser sind im Multi-Tasking als Männer.

Was können wir Menschen gut

Wir können gut in Zeitblöcken konzentriert an einer Sache arbeiten. Dann werden wir am produktivsten. Je nach Aufgabe, kann es auch gut sein, wenn wir uns anderen Einflüssen aussetzen. Zum Beispiel einem Spaziergang und es dann einfach denken lassen. Das kann Wunder bewirken.

Viel Spass bei Ihrem nächsten Spaziergang!

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