Rückblick
Schon wieder ist ein Jahr an mir vorbei geflogen. In einem eigenen Beitrag, habe ich über die Unterschiede zwischen Selbstständigkeit und einer Anstellung geschrieben. Dieses vierte Jahr war geprägt von weniger Themenbreite, dafür gab es eine grössere Betreuungsdichte. Vieles wurde erledigt, einiges ist in der Schwebe.
Anfang Jahr habe ich ein Update meiner Webseite vorgenommen. Neben mehr Bildern von Boris Baldinger, dem ich immer noch wünsche, dass er ein Bundesrats-Neujahrs-Foto machen darf, habe ich für mich einen guten Slogan gefunden. Er beschreibt, was für mich wichtig ist:
“Elegante Lösungen für komplexe Fragestellungen. Hands on geliefert!”
Elegante Lösungen lassen komplexe Fragestellungen einfach erscheinen. Für mich bleibt diese Aussage von Moshe Feldenkreis Ansporn:
“Das Unmögliche möglich machen, das Mögliche leicht, und das Leichte elegant”
Die Kombination von Kreativität, Fachkenntnissen, Erfahrungen und praktischer Umsetzungsfähigkeit macht diese Ansätze besonders wirksam. In einer Welt, die von ständig wachsender Komplexität geprägt ist, bin ich in der Lage meine Lösungen auch zu liefern. Umsetzung bleibt für mich das A&O. Sie macht mir Spass und lässt mich lernen.
Kundinnen und Kunden
Neue Kunden sind dazu gekommen, einige Kunden nutzen die Resultate unserer Zusammenarbeit zu deren Zufriedenheit. Mit einigen Kunden besteht eine langjährige intensive Zusammenarbeit. So soll das sein. Es ist schön, wenn sich neue Opportunitäten ergeben, weil man weiss für was meine Marke steht.
Liebe Kunden, liebe Freundinnen und Freunde, für eure Treue bedanke ich mich von ganzem Herzen! Ich freue mich auf viele weitere Erlebnisse mit euch.
Besonders erwähnenswert
Meine Welt bleibt bunt. Das hat nicht nur mit der Selbstständigkeit zu tun, sondern auch mit mir. Das wird dann ein Thema im Jahresrückblick sein. Vor allem traue ich mir Dinge zu, die mich in meine Lernzone führen. Neue Aufgaben führen mich in neue Themenwelten. Ich versuche Systeme zu berühren und damit einen Unterschied zu machen. Gemeinsam mit Menschen ein Stück Weg gehen.
Ich beobachte sehr genau was Mitarbeitende, die Führung und die Organisation einbringen und wollen. Dieses bessere Beobachten liegt mir mehr am Herzen als früher, es muss nicht mehr schnell gehen. Die Mission hat weniger Zeitdruck. Sie soll nachhaltig sein. Ich habe klare Messpunkte, um sicher zu sein, dass wir uns bewegen. Ich bin aber offen genug, einen anderen Weg zu gehen. Hilfe zur Selbsthilfe in der Gruppe ist ein wichtiges Instrument meines Handelns geworden. Auch bin ich fast nicht mehr beleidigt, wenn sich jemand über mich auslässt. Ich lasse mich gerne auf die Menschen ein.
Und auch in diesem Jahr hat ein “Hallo”, “Danke”, “Bitte” so viel geholfen. Auch ein “Ich weiss es nicht”, ist ein gutes Mittel in die Interaktion zu kommen.
Wie geht es weiter?
Ich gebe Prozessen mehr Zeit. Die Mission und deren Durchführung sind weniger über den Faktor Zeit getrieben. In der Interaktion geht es mir darum, Dinge zu tun, damit es für uns beide besser wird. Selbst wenn ich auf Widerstand stosse, hilft Verhandeln nach Harvard. Ich bin berechenbar in meinen Reaktionen und falls ein erster guter Schritt nicht hilft, wende ich “Tit for Tat” konsequent an.
Neue Projekte für den Herbst und das nächste Jahr stehen an. Diese sind ausserhalb meines jetzigen Betätigungsfeld. Wenn jemand mehr wissen möchte. Hier findet man mehr über mich.